»Die Pflege« – aktuelle Themen

3. Moerser Palliativtag

Ist trauern sinn-los?
Ein gemeinsamer Blick hinter die Fassade
Andrea Gerlach

Koordinatorin Trauerbegleitung · Diplom-Sozialpädagogin

Palliative Pflege mit allen Sinnen
Cornelia Kremer

Leitende Pflegedienstleitung Palliativteams · Palliative Care Fachkraft

Teilhabe – auch am Lebensende?!
Maria Grafe

Diplom-Sozialwissenschaftlerin
Leitung des Fachbereiches Eingliederungshilfe/Suchthilfe

Machen Opioide in der Palliativ Versorgung abhängig?
Mythos oder Wahrheit?
Maria Grafe

Diplom-Sozialwissenschaftlerin
Leitung des Fachbereiches Eingliederungshilfe/Suchthilfe
&
Manuela Seemann
Pflegedienstleitung SAPV · Palliative Care Fachkraft

Schlussakkord!
Möglichkeiten der Musiktherapie
Ute Ufermann

Musiktherapeutin · Palliative Care Fachkraft

Die "Letzte Hilfe" ?!
Lisa Laacks

Wundmanagerin · Palliative Care Fachkraft

Genuss in der letzten Lebensphase
Gabriele Diamant

Diätassistentin

»Die Pflege« möchte ihren 30. Geburtstag gemeinsam mit Ihnen feiern! »Die Pflege« möchte ihren 30. Geburtstag gemeinsam mit Ihnen feiern!
Besuchen Sie unseren Gesundheits- und Fitnessstand.
Lassen Sie sich mit einer Handmassage verwöhnen.
Genießen Sie ein Bier vom Fass und eisgekühlten Prosecco.
Probieren Sie die reichhaltige Auswahl von unserem Schwenkgrill.
Natürlich haben wir uns auch ein tolles Programm für Ihre Kinder und Enkelkinder überlegt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Herzlichst
Birgit Kessler und Mitarbeitende

Aus "WAZ", Mittwoch, 30. März 2022:

Womit der Moerser Pflegedienst »Die Pflege«
zu kämpfen hat

Im Gespräch über die Pflegebranche: Ibrahim Yetim, Thomas Kutschaty, »Die Pflege«-Geschäftsführerin Birgit Kessler und Pflegedienstleitung Lisa Lacks (v.l.) Im Gespräch über die Pflegebranche: Ibrahim Yetim, Thomas Kutschaty, »Die Pflege«-
Geschäftsführerin Birgit Kessler und Pflegedienstleitung Lisa Lacks (v.l.)


Jeder Kilometer geht ins Geld – SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty besuchte den ambulanten Pflegedienst »Die Pflege«. Corona und die hohen Spritpreise machen dem Unternehmen zu schaffen

von Jasmin Ohneszeit

Moers: Jeden Tag schickt Birgit Kessler, Geschäftsführerin des ambulanten Pflegedienstes »Die Pflege«, ihre 80 Autos auf die Straße, damit die Mitarbeitenden die pflegebedürftigen Menschen in der Region ambulant versorgen können. Das Einzugsgebiet reicht von Moers bis Xanten und schließt den gesamten Raum Duisburg mit ein.
Rund 70 Kilometer umfasst eine Tour. Da kommen dann gut und gerne mal 5600 Kilometer am Tag zusammen - und mit Blick auf die aktuellen Benzinpreise auch deutliche Mehrkosten. „Wir versuchen die Strecken schon so zu planen, dass unnötige Fahrten vermieden werden". erklärte Kessler. Doch umsetzbar sei das nicht immer. „Wenn morgens zum Beispiel ein Patient den Termin krankheitsbedingt absagt, dann wird wider umgeplant." Die Spritkosten hätten sich innerhalb eines Jahres verdoppelt.
Und es sind nicht nur die eigenen gefahrenen Kilometer, die ins Geld gehen. Die Menschen, die die Tagespflege des Pflegedienstes in der Zentrale im Eurotec-Gewerbegebiet besuchen, werden mit dem Taxi gebracht und abgeholt.
Das rechnet »Die Pflege« mit den Krankenkassen ab allerdings zu einem fest ausgehandelten Preis. „Die Taxiunternehmen müssen natürlich auch die Preise anziehen", sage Kessler verständnisvoll. „Aber die Mehrkosten tragen jetzt wir." Heißt konkret: Kostete der Transport vor Ausbruch des Ukraine- Kriegs noch 4000 Euro, sind mittler- weile 8000 pro Monat Euro fällig. Die Pflegekassen übernehmen nur den verhandelten Teil, sprich 4000 Euro. Für den Rest kommt Geschäftsführerin Birgit Kessler auf.
Dass das keine Lösung sei, betonte Thomas Kutschaty, SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in NRW, der am Mittwoch gemeinsam mit dem Moerser SPD-Landtagsabgeordneten Ibrahim Yetim den ambulanten Pflegedienst besuchte. „Dass die Kostenübernahme nur einmal im Jahr ausgehandelt wer- den kann, darf nicht sein. Es muss eine einheitliche Regelung geben. Das betrifft schließlich® alle Pflegeeinrichtungen", so Kutschaty. Das Thema Pflege möchte der Anwärter für den Ministerposten noch stärker in den Mittelpunkt rücken. "Wir werden alle älter. Pflege wird da immer notwendiger - auch die häusliche Pflege."

Angst, Pflegebedürftige anzustecken
„Wir haben immer Angst und stehen unter Druck, unsere Patienten nicht mit Corona zu infizieren", betonte Kessler. So habe man sich auch nicht getraut, im letzten Jahr eine Weihnachtsfeier zu veranstalten, obwohl die allgemeinen Infektions- zahlen zu dieser Zeit recht niedrig waren. Die Impflicht fürs Pflegepersonal bereite der Geschäftsführerin keine Sorgen. Bis auf eine Mitarbeiterin seien alle geimpft. »Die Pflege« sei gut aufgestellt. 320 Mitarbeitende beschäftigt Kessler zurzeit. Hinzu kommen 34 Auszubildende: 25 in der Pflege und neun in der Verwaltung. Kessler wünscht sich aber mehr ehrliche Worte aus der Politik. ..Die Aussagen zur Perspektive in der Pflege müssten verlässlicher sein."
Trotz aller Umstände seien es Corona oder die steigenden Energiekosten Birgit Kessler verliert nicht ihre Ideen aus den Augen: Sie möchte eine Demenz-WG gründen. „Es laufen erste Gespräche mit dem SCI Moers als Partner", erzählte Kessler. Entstehen könnte die Einrichtung in Meerbeck.
Noch weniger konkret ist ihr zweites Herzensprojekt, eine palliative Tagespflege in Moers zu eröffnen. Von diesem Engagement zeigte sich SPD-Mann Thomas Kutschaty mehr als beeindruckt. „Ich bewundere Sie. Sie sind eine echte Powerfrau", sagte er.

Aus "Wochen Magazin", 31. März 2022:

Thomas Kutschaty und Ibrahim Yetim bei »Die Pflege«

Thomas Kutschaty und Ibrahim Yetim bei »Die Pflege« Thomas Kutschaty zum Abschied: „Heute habe ich zum ersten Mal ein Unternehmen kennen gelernt, wo sich unter einem Dach, die jüngsten, gerade einmal 5 Monat alt, genauso gut aufgehoben fühlen, wie die über 90-Jährigen.“

Thomas Kutschaty, Spitzenkandidat der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten in NRW, besuchte gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Ibrahim Yetim, DIE PFLEGE auf Eurotec und wurde von der Unternehmensgründerin Birgit Kessler empfangen, die Ihre Gäste durch die Tageseinrichtung führte.

Vor über 30 Jahren hat die dynamische Unternehmerin das Unternehmen sozusagen bei sich im Wohnzimmer gegründet und zog bald darauf in die restaurierte Lohnhalle der ehemaligen Zeche Rheinpreussen. Der Eurotec Technologiepark hat sich seitdem schnell entwickelt und mit ihm das Unternehmen DIE PFLEGE. War es anfangs nur ein Seitenflügel für die ambulante Pflege, bewirtschaftet DIE PFLEGE inzwischen den gesamten rechten Teil des historischen Gebäudes und mietete noch einen weiteren Neubau an. Zur ambulanten Pflege kam die Tagespflege, die palliative Versorgung, Betreuung von Krebspatientinnen und ein Betriebskindergarten für die U3 Betreuung.

Begonnen wurde der Rundgang in der Tagespflege. 60 Senior*innen werden hier über die Woche betreut. Spiele, Spaß, Sport und Unterhaltung füllen den Tag, den die Gäste sichtlich genießen. Schnell war Thomas Kutschaty im Gespräch mit den Gästen, ging von Tisch zu Tisch und unterhielt sich dabei über alltägliches und schwierigere Themen.

Gebracht werden die Senior*innen täglich von einem Moerser Taxiunternehmen, das die Gäste von zu Hause abholt und wieder zurück bringt, viele freundliche Hilfestellungen beim Ein- und Aussteigen inklusive.

Inzwischen beschäftigt DIE PFLEGE In den verschiedensten Bereichen 320, fast ausschließlich weibliche, Mitarbeiterinnen, darunter 34 Auszubildende, 25 für den Bereich Pflege, 9 in der Verwaltung. Birgit Kessler: „Wir geben uns große Mühe, attraktive Arbeitsplätze anzubieten, die auch eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, dazu gehören auch „Die kleinen Flegel“, der Betriebskindergarten für die U3 Kinder.“ Detailliert ließen sich Thomas Kutschaty und der Moerser Landtagsabgeordnete schildern, wie das Unternehmen die Pandemie überstanden hat. Birgit Kessler: „Einerseits sind wir coronamüde, andererseits haben uns die Pandemiebedingten Einschränkungen einen ordentlichen Schubs in Richtung Digitalisierung gegeben. Wir haben die Zeit genutzt, um Abläufe zu digitalisieren, effizienter und schneller zu gestalten. Die Patientenakten werden künftig digital geführt. Zoomkonferenzen haben sich auch für die Zukunft bewährt, um sich schnell auszutauschen.“ Auf die Frage, welchen Herausforderungen sich das Unternehmen zurzeit stellen muss: „Meine rund 80 Mitarbeiter*innen, die täglich bei unseren Patient*innen sind, fahren täglich rund 70 Kilometer. Die Benzinkosten haben sich mal eben von rund 4.000 € auf rund 8.000 € verdoppelt. Wir wissen noch nicht, wie wir diese Kostensteigerung auffangen können.“ Das tat der guten Laune bei diesem gut zweistündigen Rundgang mit vielen Gesprächen keinen Abbruch. Birgit Kessler: „Ich freue mich – wir freuen uns – über Ihren Besuch. Der Bereich ambulante Pflege steht nicht so im Fokus, obwohl wir ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Baustein sind, damit Senior*innen länger in ihrem häuslichen Umfeld verbleiben können. Wir müssen jeden Tag flexibel reagieren, wenn sich eine Mitarbeiterin um 5.00 Uhr morgens krank meldet, müssen wir aus dem Stand reagieren, um die 20 Patienten* innen zu versorgen, die auf uns warten. Da passiert es auch, dass wir hier in der Geschäftsführung alles stehen und liegen lassen und raus fahren, da bin ich keine Ausnahme!“ Rund 1.500 Patient* innen betreut DIE PFLEGE im Raum Moers, Rheinberg, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn bis hin nach Xanten und den Raum Duisburg. Natürlich konnte und durfte die Frage nicht fehlen: Was wünscht sich die Unternehmerin von der Politik? Birgit Kessler: „Ehrliche Antworten, Perspektiven, auf die man sich verlassen kann, keine Lippenbekenntnisse, kein Applaus vom Balkon, da gehen meine Mitarbeiter*innen laufen!“ Mit Blick auf die Generation der sogenannten Babyboomer, die in den nächsten Jahre in Rente gehen, ist absehbar, dass der Bedarf deutlich steigen wird, auf den man sich mit erhöhten Pflegesätzen, mit einer attraktiven Nachwuchsförderung, Ausbildung, guter Bezahlung und attraktiven Arbeitsplätzen jetzt vorbereiten muss.

Aus "Rheinische Post", Freitag, 18. Dezember 2020:

Themenwoche Zukunftskonzepte für Familien und Kinder

Kindertagesstätte soll Trends setzen

Kindertagesstätte soll Trends setzen Angela Langels (von links), Birgit Kessler, Ralf Engels und Angelika Kirsten an der Baustelle der künftigen Kindertagesstätte.

In der künftigen Kita am Krankenhaus Bethanien werden Kinder entsprechend den Bedürfnissen der Eltern flexibel betreut.

von Peter Gottschlich

Moers: Kinder spielen vor den Augen von Senioren. Für Ralf Engels ist das immer ein Traum gewesen. Im August 2021 soll sich dieser Traum des Vorstands der Bethanien-Stiftung erfüllen. Dann soll neben dem Seniorenstift Bethanien und dem Krankenhaus Bethanien eine Kindertagesstätte ihre Türen öffnen. "Für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe ich mir immer eine betriebsnahe Kindertagesbetreuung gewünscht", erzählte der promovierte Mediziner beim ersten Spatenstich Anfang Dezember. "Ich freue mich, dass wir diese Idee jetzt umsetzen können."

Schon seit mehreren Jahren trug er sie in sich. Das hatte zwei Gründe. "Wir haben viele Mitarbeiter im Schichtdienst", berichtet er über den einen. "Sie beginnen manchmal morgens und manchmal nachmittags. Außerdem können sie am Wochenende im Dienst sein. Für sie fehlt ein flexibles Angebot für ihre Kinder, das auch am Wochenende oder in der Ferienzeit bereitsteht." Der andere Grund ist für ihn, alte und junge Menschen zusammenzubringen. "Senioren lieben Kinder über alles", stellt der Vorstand der Bethanien-Stiftung fest. "Kinder sind lebendig. Sie zeigen, wie das Leben weitergeht."

So war er sofort Feuer und Flamme, als Birgit Kessler beim Neujahrsempfang 2018 des Bürgermeisters die Idee vortrug, einen Kindergarten mit flexiblen Öffnungszeiten aufzubauen. "Viele meiner Mitarbeiterinnen würden gerne länger arbeiten", berichtet die Geschäftsführerin des ambulanten Pflegedienstes „Die Pflege". "Aber sie können es nicht, weil Betreuungsangebote für ihre Kinder fehlen." Schon beim Neujahrsempfang kamen Ralf Engels und Birgit Kessler im Rheinkamper Kulturzentrum ins Gespräch, um über die Idee zu sprechen.

Er trug sie danach Ralf Nennhaus, dem Geschäftsführer der St. Josef Krankenhaus GmbH, vor, um das zweite Moerser Krankenhaus als Partner für das Projekt zu gewinnen. "Wir als Arbeitgeber wollen die Arbeitsbedingungen familienfreundlicher gestalten und unsere jungen Familien dabei unterstützen, die beruflichen Anforderungen und familiären Vorstellungen leichter zusammenzubringen", begründet Angela Langeis, als stellvertretende Personalleiterin der St. Josef Krankenhaus GmbH, die Beteiligung. "Mit der Lage auf dem Gelände des Bethanien-Seniorenstifts ist ein guter Ort gefunden worden, der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Einrichtungen kurze Wege bietet. Denn Sie benötigen nicht nur wie viele andere Eltern einen freien Betreuungsplatz in Wohn- und Arbeitsortnähe, sondern zudem eine passgenaue Kinderbetreuung, die auf Schicht- und Wochenendarbeit Rücksicht nimmt."

Ralf Engels knüpfte den Kontakt zu Angelika Kirstein, der Geschäftsführerin der „Rasselbande gemeinnützige GmbH".

Diese Gesellschaft aus Castrop-Rauxel ist seit 25 Jahren Träger von Kindergärten, oft mit flexiblen Öffnungszeiten, wie beim St. Marien Krankenhaus in Ahaus, im Arena-Park "Mit Bergmannsheil" in Gelsenkirchen-Buer oder am Marien Krankenhaus in Schwerte.

Zur Projektgruppe stieß auch Architektin Mareike Olbers aus Vreden im Münsterland, die der Architektur eines Kindergartens eine besondere Rolle zuschreibt. Auch Kirstein sieht das ähnlich: "Bildet den Raum, dann bildet sich der Mensch", sagt die Geschäftsführerin.

Zum Beispiel hat das Kinderhaus zwei Ebenen, die über ein gläsernes Spielhaus verbunden sind. Über mehrere Spielstufen können Kinder die Ebenen wechseln, so von der Kuschelhöhle bis zum Aussichtpunkt gelangen, während ihre Bewegungen schemenhaft von den Senioren im nahen Seniorenstift wahrgenommen werden.

Außerdem können Kinder in einem großen Außenbereich naturnah spielen und die Welt erkunden. "Das ist ein überzeugendes Gesamtpaket", sagt Ralf Engels. Das alles kommt bei den Eltern offenbar gut an. Obwohl das Kinderhaus Rasselbande erst im August 2021 seine Türen öffnen will, liegen für die 95 Plätze bereits 280 Anmeldungen vor. 45 Plätze sollen Mitarbeiter des Pflegedienstes „Die Pflege", des St. Josef Krankenhauses des Krankenhauses Bethanien erhalten. Die weiteren 50 Plätze werden von anderen Moerser Kindern belegt. "Das ist eine gute Mischung", findet Angelika Kirstein. "Moers ist unser zehntes Kinderhaus, unser größtes und ein besonders schönes. Vielleicht ist das Kinderhaus mit diesem Angebot ein Trendsetter."


Info

Vorhaben kostet 2,7 Millionen Euro

Kosten:
Ein Kinderhaus mit 1000 Quadratmetern Fläche zu errichten, kostet die Bethanien-Stiftung 2,7 Millionen Euro. Über Mieten der Trägergesellschaft Rasselbande, die wiederum Mittel von Land bekommt, erhält die Stiftung über 20 Jahre einen Teil gegenfinanziert. Die Differenz hat sie zu tragen.

Öffnungszeiten:
Das Kinderhaus hat von 7 bis 18 Uhr geöffnet. Morgens können die Eltern ihre Kinder von 7 bis 9 Uhr bringen, danach zu „Schleusenzeiten" um 10 Uhr, 11 Uhr und 12.30 Uhr. Die Einrichtung Kindergarten ist auch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen geöffnet sowie während der Ferienzeiten. Nur über die Weihnachtszeit soll sie zehn Tage nicht geöffnet sein. Neben den normalen Zeiten von 25, 35 und 34 Stunden pro Woche können die Eltern zwischen 28,5 oder 38,5 Stunden pro Woche wählen.

Aus "WAZ", Freitag, 25. September 2020:

"Mehr als nur Kulis abstauben"

Die 1. Open-Air Berufsmesse am Kastellplatz war ein voller Erfolg - für Schülerinnen und Schüler wie für Arbeitgeber. Vor allem Pflegeberufe weckten großes Interesse
Die 1. Open-Air Berufsmesse am Kastellplatz war ein voller Erfolg Viele Schüler informieren sich am Stand des Bethanien-Krankenhauses – auch über Berufe in der Pflege.

„Da wir dringend Nachwuchskräfte brauchen, ist diese Veranstaltung heute ganz wichtig." Christina Schwarzer, Qualitätsbeauftragte »Die Pflege«

Hier der ganze WAZ-Artikel als PDF-Datei

Let's talk about Pflege!!

Wir laden euch herzlich am 27.08.2020 um 12:30 Uhr oder 14:30 Uhr zu unserem 1. virtuellen Informations- und Ausbildungs-Videochat ein!
Wir möchten alle Schülerlnnen und Interessenten, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, über die Ausbildungsmöglichkeiten bei „Die Pflege" informieren.
Wie funktioniert es?
  • 1. Du meldest dich bei uns telefonisch oder per E-Mail.
  • 2. Auf deine E-Mail-Adresse bekommst du von uns einen Link zu dem Chat sowie weitere Informationen zugeschickt.
  • 3. Am 27.08.2020 öffnest du zu einer der oben angegeben Uhrzeiten den Link und bist live dabei.

Unsere Themen:

Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann ab 2020
Duales Studium im Bereich Pflege
Ausbildung zur Kauffrau / zum Kaufmann
im Gesundheitswesen ab 2021
Die ersten 15 Anmeldungen bekommen ein kleines Geschenk in Form einer pinken Powerbank und einem Twingo-USB-Stick!

Wir freuen uns auf dich!
Martina & Christina

Tel. 02841-93456, E-Mail: info@die-pflege.com

Neben der GASTFREUNDSCHAFT schreiben wir auch die GESUNDHEITSPRÄVENTION groß!

Neben der GASTFREUNDSCHAFT schreiben wir auch die GESUNDHEITSPRÄVENTION groß!
Aus diesem Grund verschieben wir die folgenden kulturellen und pflegerischen Angebote / Kurse bis einschließlich Mai 2020.
  • Letzte Hilfe Kurse
  • Pflegekurs
  • Pflege am Abend
  • Death Café
  • Seite an Seite - Gesprächskreis für pflegende Angehörige
  • "Alles sauber, oder was?" - Eine Hygieneschulung für interessierte Bürger und pflegende Angehörige
  • Demenz-Pflegekurs

Bis dahin, bleiben Sie gesund.
Herzlichst Ihre Mitarbeitenden von »Die Pflege«

Das freut uns alle …
aber ganz besonders unsere Hygienebeauftragte!

Teilnehmerzertifikat 'Aktion Saubere Hände'

Vielen Dank liebe Sabine für Deine Fachlichkeit und Deine Geduld mit uns!
»Die Pflege« hat im Rahmen der "Aktion Saubere Hände" für das Kalenderjahr 2019 erfolgreich Maßnahmen zur Verbesserung der Händedesinfektion umgesetzt.
Dies beinhaltet die ausreichende Ausstattung mit Händedesinfektionsmittelspendern, jährliche Fortbildungen zur Händedesinfektion und Dokumentation des Verbrauchs an Händedesinfektionsmittel.

Barrierefreie Badezimmer, geplant und durchgeführt von unserem Partner Charles Bad

In nur 2 Tagen zum neuen Duschraum
Das Problem ist bekannt: der vorhandene Duschraum wurde in einer Zeit geschaffen, in der man noch vollständig fit war. Je älter man wird, desto beschwerlicher ist der Einstieg in die Dusche mit hoher Trittkante oder gar Badewanne. Auch die Pflege durch Angehörige oder Pflegefachkräfte ist in engen Duschen nur schwer darstellbar.

Dank den Experten von Charles Bad ist in diesen Fällen aber Hilfe in Sicht: Durch den barrierefreien, oder barrierearmen Umbau des Badezimmers.

Wie viel Staub und Dreck entsteht?
Charles Bad setzt auf neueste Methoden zur Staub- und Dreckvermeidung. So werden vor den Umbaumaßnahmen die Geh- und Arbeitswege professionell abgeklebt und ausgelegt. Darüber hinaus kommen Staubtüren und Staubabsauggeräte zum Einsatz, sodass die Zeiten von verstaubten Wohnräumen nachdem die Handwerker da waren, der Vergangenheit angehören.

Wie lange dauert die Umbaumaßnahme?
Je nach Umfang dauert der Umbau des Badezimmers nur 2-4 Tage.

Was kostet mich dieser Umbau?
Die Kosten für einen Austausch der Badewanne/Dusche durch eine pflegegerechte Duschlösung liegen zwischen 4.000 und 8.000 €. Hier ist es stark davon abhängig, in welchem Umfang Umbaumaßnahmen durchgeführt werden.

Wer bezahlt den Umbau?
Sollten Sie über einen Pflegegrad verfügen, so zahlt die Pflegekasse einen Zuschuss i.H.v. 4.000 € zu den "wohnumfeldverbessernden Maßnahmen", wozu ein altersgerechter Umbau des Badezimmers zählt.

Kann auch das ganze Badezimmer saniert werden?
Sollten Sie über einen Pflegegrad verfügen, so zahlt die Pflegekasse einen Zuschuss i.H.v. 4.000 € zu den "wohnumfeldverbessernden Maßnahmen", wozu ein altersgerechter Umbau des Badezimmers Selbstverständlich bietet Charles Bad auch die Komplettsanierung von Badezimmern an. Von der Badplanung, über Fliesen-, Maler-, Trockenbau- und Installationsarbeiten kann Charles Bad alle Aufgaben mit eigenem Personal durchführen. So gibt es immer genau einen Ansprechpartner der alle Leistungen für die Kunden koordiniert.

Das Badezimmer VOR der Sanierung
Das Bad vorher

Das Badezimmer NACH der Sanierung
Das Bad nachher